Stadthalle ChemnitzDie Stadthalle Chemnitz, die im Jahr 2004 ihr 30jähriges Jubiläum feierte, ist ein zentrales architektonisches Element der Chemnitzer Innenstadt. Mit der innerstädtischen Entwicklung musste die Stadthalle jedoch zunehmend in das neu gestaltete Ensemble moderner Gebäude und deren Beleuchtung eingebunden...
16.07.2005
Stadthalle Chemnitz
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Plastik "...und sie bewegt sich doch!-Galilei" des Chemnitzer Künstlers Fritz Cremer
Die Stadthalle Chemnitz, die im Jahr 2004 ihr 30jähriges Jubiläum feierte, ist ein zentrales architektonisches Element der Chemnitzer Innenstadt. Mit der innerstädtischen Entwicklung musste die Stadthalle jedoch zunehmend in das neu gestaltete Ensemble moderner Gebäude und deren Beleuchtung eingebunden werden.
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Die Herausforderung bestand darin, mit Licht als virtuellem Baustoff die plastischen Wirkungen des Gebäudes, die Dreidimensionalität des Raums und der vorhandenen Raumstrukturen auch bei Dunkelheit erlebbar zu machen.
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Architektur und Verkehrswege sollten so ausgeleuchtet werden, dass für den Besucher der Stadt neue Sichtweisen auf die auch heute noch beispielhafte Architektur entstehen. Der Besucher der Stadthalle soll nach der nüchternen Leuchstoffröhrenbeleuchtung, die er während des Kongresses erlebt hatte, am Abend von einer neuen, angepassten Beleuchtung verzaubert werden.
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Dieses wurde umgesetzt durch den renommierten Chemnitzer Formgestalter Prof. Clauss Dietel, der eine Farbkonzeption für das Große Foyer der Stadthalle entwickelte. Die Weiterentwicklung und Realisierung des Projektes fand durch die Theater- und Architekturlicht Chemnitz GmbH statt.
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Sowohl der obere als auch der untere Bereich der Betonrückwand wurde dabei mit modernen Architekturlichtscheinwerfern von martin architectural ausgerüstet. Im oberen Bereich kamen elf Martin Exterior 200, im unteren Bereich zehn Alien 02 zum Einsatz.
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Bilder: Harry de Lon, Martin Professional